Die World Health Organization (WHO) ist dem Abschluss des Pandemieabkommenes nahe, dessen Ziel es ist, die Welt für künftige Seuchen besser gerüstet zu machen. Die Verhandlungen dauern nun schon seit drei Jahren an, und dieses Dokument wird bindend sein.

Die Arbeit an dem Pandemieabkommen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), das verbesserte Vorbereitung für künftige Pandemien In einer Endphase befinden sich die Maßnahmen, die zur Beitragsgewinnung bestimmt sind. Nach Informationen von Reuters steht dies fest. Laufen die Gespräche schon seit dreijähriger Zeit und zielen darauf ab, eine bindende Urkunde zu verfassen? Für die WHO stellt dies eine Priorität dar, basierend auf den Erlebnissen während der COVID-19-Pandemie im Jahr 2020.

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Verhandlungen und zentrale Herausforderungen

Eins der zentralen Probleme während den Verhandlungen stellt Die faire Aufteilung von Arzneimitteln und Impfstoffen zwischen Industrieländern und aufstrebenden Nationen. Dies ist ein wichtiger Aspekt, um die Fehler bei der Bewältigung der COVID-19-Pandemie zu vermeiden, die weltweit mehr als 7 Millionen Opfer gefordert hat.

Falls der Vertrag geschlossen wird, würde dies eine wichtige Meilestone darstellen. Historische Leistung für die WHO In den 75 Jahren seit Gründung der Organisation ist dieses Ziel bisher nur ein Mal erreicht worden – im Jahr 2003 mit dem Abschluss der Verhandlungen über die Rahmenübereinkunft zum Tabakkontrollovereinbarungsabkommen. Die „Rahmenübereinkunft der Weltgesundheitsorganisation zur Kontrolle des Tabakrauchs“ stellte damals das erste solche Dokument dar.

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Die Hauptpunkte der neu geschlossenen Abmachung über die Pandemie befinden sich hier im Fokus.

Das neue Pandemie-Abkommen soll Richtlinien zur Überwachung, Meldung und Kontrolle von Ausbrüchen epidemiologischer Erkrankungen Diese sind wichtige Bestandteile, die dazu beitragen sollten, sich besser auf künftige Gesundheitsschwierigkeiten vorzubereiten.

Die Fertigstellung des Vertrags zum Umgang mit Epidemien könnte ein entscheidendes Element bei der weltweiten Kooperation im Hinblick auf künftige gesundheitspolitische Herausforderungen darstellen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) möchte, dass diese neue Vereinbarung den Rahmen bildet für globale Aktionen im Bereich Öffentlichkeitsgesundheit.

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